Im ersten Modul geht es um Begegnung unter Männern und um deren Verbindung: Wer bin ich und wer bist Du? Was prägt mich und was macht dich aus? Was ist die Natur des Mannes? Welcher Platz steht mir zu und welchen nehme ich ein?
Wir arbeiten mit kreativem Ausdruck, mit Grenzerfahrungen, mit Körperwahrnehmung, mit Führen und Geführt werden.
In diesem Modul geht es um Orientierung: es ist der Weg zwischen den Polaritäten, zwischen innerer und äusserer Ausrichtung und woran Männer sich im Handeln orientieren können. Unterschiedliche Menschen- und Lebensmodelle prägen Männer und unterstützen diese in Veränderungsprozessen.
Dieses Modul geht nach innen: Widerstände wie Schuld und Scham, Saboteure wie zum Beispiel Manipulator und Projektor sind existentielle Teile der Persönlichkeit. Sie prägen meist unbewusst unser Handeln als Männer. Die gelungene Integration transformiert und bringt uns Männer in unser Potential.
Dieses Modul leitet über ins konkrete Wirken, ins Handeln, ins Umsetzen. Männliche Wirksamkeit zeigt sich auch in der Gerichtetheit, in der Gestaltungs- und Schöpferkraft. Persönliche Projekte werden vorgestellt, besprochen und erweitert. Sie begeistern und inspirieren zu neuen Ideen.
Die Wirkkraft von Männern vergrössert sich, wenn der Kreis
sich öffnet. Co-Creation, Netzwerke, kollektive Intelligenz sind Ausdruck davon, wie Männer
fördernd, beschützend, verbunden und doch authentisch und selbstbestimmt ihre
Welt verändern können. Freundschaft, Gemeinschaft, Geschwisternschaft passiert,
wenn Männer den einsamen Wolf verabschieden.
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